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Denkmal für den Vater von Micky Maus

11.04.2009 02:50 Uhr Kultur

Denkmal für den Vater von Micky Maus

Von Barbara Munker (dpa)

Mit einem neuen Museum will die Familie das Image des Zeichentrick-Königs Walt Disney aufpolieren.

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Weitab vom Walt-Disney-World-Vergnügungspark in Florida und Disneyworld bei Los Angeles wird dem legendären Walt Disney ein neues Denkmal gesetzt. Für 112 Millionen Dollar errichtet die Familie des 1966 gestorbenen Zeichentrick-Moguls in San Francisco das «Walt Disney Family Museum». Das erste Museum, dass einzig dem Leben und Schaffen von Walt Disney gewidmet ist, soll im Oktober eröffnet werden. Disneys 75-jährige Tochter Diane Disney Miller lebt in Nordkalifornien und möchte damit das Image ihres Vaters wieder aufpolieren. «Es begann alles mit einem hässlichen Buch und meinem Ärger über die Reporter in der ganzen Welt, die das ausschlachteten», klagte Miller.

In seiner Disney-Biografie mit dem Titel «Walt Disney: Hollywood’s Dark Prince» (Hollywoods dunkler Prinz) schaute Autor Marc Eliot hinter die Erfolgsfassade und zeichnete ein dunkleres Bild des Genies, mit Ehe- und Alkoholproblemen, Depressionen und Ärger mit den Mitarbeitern, die über ihren geizigen Chef klagten. Mit dem Disney-Konzern hat das Familienmuseum nichts zu tun. Neben Familienbildern, nie zuvor gezeigten Heimvideos, Zeichnungen und Filmclips, sollen wichtige Dinge aus Disneys Leben ausgestellt werden, darunter eine Nachbildung eines Krankenwagens, den der junge Rote-Kreuz-Helfer im ersten Weltkrieg in Frankreich fuhr, eine von Disney selbst gebastelte Eisenbahn und eine von ihm entworfene Spezialkamera, mit der er seinen Figuren mehr Bildtiefe verlieh.

Ehepaar und zwei Töchter in Eislingen erschossen

TOPTHEMA 11.04.2009 08:58 Uhr Vermischtes

Ehepaar und zwei Töchter in Eislingen erschossen

In einem Mehrfamilienhaus in Eislingen (Baden-Württemberg) wurde eine Familie tot aufgefunden.In einem Mehrfamilienhaus in Eislingen (Baden-Württemberg) wurde eine Familie tot aufgefunden.

Eislingen. Ein 18-Jähriger hat am Karfreitagmorgen seine Eltern und seine zwei erwachsenen Schwestern tot in der Wohnung der Familie im baden-württembergischen Eislingen entdeckt. «Alle Opfer sind erschossen worden», sagte ein Polizeisprecher. Aus ermittlungstaktischen Gründen machte die Göppinger Kriminalpolizei keine weiteren Angaben. Sie ermittelt in alle Richtungen. Es wurde eine Sonderkommission mit 30 Beamten gebildet.

Es sind nach Auskunft der Polizei und der Staatsanwaltschaft Ulm weder eine Beziehungstat, noch ein Kapitalverbrechen mit einem unbekannten flüchtigen Täter auszuschließen. Hinweise auf einen Einbrecher gibt es bislang nicht. «Es waren keine Aufbruchspuren vorhanden», sagte der Polizeisprecher.

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Der getötete Ehemann ist 57, die Frau 55 Jahre alt. Die beiden Töchter starben im Alter von 24 und 22 Jahren. Die Leichen lagen nach Angaben der Polizei in verschiedenen Räumen der Wohnung: Die Leiche des Mannes wurde im Flur aufgefunden, die seiner Frau im Bad. Die beiden jungen Frauen lagen im Dachgeschoss in einem Zimmer. Außer dem Sohn und den beiden getöteten Töchtern hat die Familie keine weiteren Kinder.

Wie der oder die Täter in das Haus gelangen konnten, ist unklar. Das Mehrfamilienhaus gehört der Familie. In dem Haus wohnen noch drei Parteien. Im Erdgeschoss befindet sich die Praxis des getöteten 57- Jährigen, der als Heilpraktiker arbeitete.

Die Toten wurden kurz vor 11.00 Uhr in der Maisonettewohnung der Familie entdeckt. Über die genaue Todesursache soll eine Obduktion an diesem Samstag Auskunft geben. Mit einem vorläufigen Ergebnis wird nicht vor Samstagnachmittag gerechnet.

Der 18-jährige Sohn war Mitglied im Schützenverein, teilte die Polizei weiter mit. Waffen, die für die Tat infrage kommen, sind bislang im Haus nicht gefunden worden. Ein Sachverständiger für Schusswaffenerkennungsdienst ist an den Ermittlungen beteiligt.


Osterreisewelle rollt: Kilometerlange Staus

11.04.2009 10:24 Uhr Vermischtes

Osterreisewelle rollt: Kilometerlange Staus

Auto- und Motorradfahrer im Stau.Auto- und Motorradfahrer im Stau.

Hamburg. Die Osterreisewelle rollt über Deutschlands Straßen. Bei Traumwetter machten sich Kurzurlauber am Gründonnerstag und Karfreitag scharenweise auf den Weg in Richtung Berge und Meer. Lange Autoschlangen waren die Folge.

Staufalle Nummer eins war am Freitag die Autobahn 1. Am Mittag steckten Ostsee-Ausflügler zwischen Stapelfeld nördlich von Hamburg und Lübeck auf 35 Kilometern Länge fest. In Westfalen stockte der Verkehr auf der A 1 zwischen Volmarstein und dem Kamener Kreuz nach einem Unfall auf einer Länge von zeitweise bis zu 30 Kilometern, teilte die Polizei mit.

Finanzen aktuell

Finanzen aktuell

Frankfurt (fnp) Wie entwickelt sich der Dax im Tagesverlauf? Wo steht die Aktie von Bayer, Infineon oder Volkswagen? Das erfahren Sie hier bei uns. Und mehr: Suchen Sie sich die Fondpreise sortiert nach Gesellschaften heraus. Und ermitteln Sie die Top-Performer des Tages.

DAX4.491,12+3,06%
TecDAX534,18+4,33%
EUR/USD1,3189+0,01%
Quelle: vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste

 Tops + Flops

Deutsche Ba37,02+9,36%
Linde58,45+7,05%
ThyssenKrup15,93+6,41%
Henkel Vz.20,35-5,52%
Fresenius M28,25-2,32%
Beiersdorf33,89-0,82%
Quelle: vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste

Erneut Chefs als Geiseln

11.04.2009 02:50 Uhr Hintergrund

Erneut Chefs als Geiseln

Paris. Die Serie von Geiselnahmen französischer Manager durch Mitarbeiter reißt nicht ab. Am Gründonnerstag hielten Ingenieure des Autozulieferers Faurecia drei Manager stundenlang im Betrieb fest. Die Manager wurden kurz vor Mitternacht freigelassen. Tags zuvor waren vier Manager des Klebstoffherstellers Scapa in Bellegarde-sur-Valserine über Nacht festgesetzt worden. Viele Manager bereiten sich mittlerweile auf mögliche Geiselnahmen vor und lagern Zahnbürsten und Lebensmittel im Büro. dpa

Mehdorn ist perplex

11.04.2009 02:50 Uhr Hintergrund

Mehdorn ist perplex

Berlin. Trotz der monatelang schwelenden Datenaffäre hat Bahnchef Mehdorn offenbar bis zuletzt nicht mit seinem Abgang von der Unternehmensspitze gerechnet. «Das kam ja alles auch überraschend, das hätte ich ja nie gedacht, dass so was so möglich ist. Ich bin ja noch ganz perplex», sagte er. Verwundert zeigte er sich auch über die Gewerkschaften, die mit ihrem Vertrauensentzug bei der Aufsichtsratssitzung Ende März den Rückzug erzwangen: «Ich hab das bis heute nicht verstanden. Ich hab nie ein Problem mit Gewerkschaften gehabt, nie ein Problem mit Betriebsräten gehabt», sagte Mehdorn in seinen ersten öffentlichen Äußerungen nach seinem angekündigten Abschied. rtr

Krankenstand auf Rekordtief gefallen

11.04.2009 10:06 Uhr Politik

 Krankenstand auf Rekordtief gefallen

Arztbesuch: Um die Honorare der deutschen Ärzte tobt ein heftiger Streit.Arztbesuch: Um die Honorare der deutschen Ärzte tobt ein heftiger Streit.

Berlin. Der Krankenstand in den deutschen Betrieben ist im ersten Quartal dieses Jahres nach einem Bericht der Zeitung «Die Welt» trotz Grippewelle weiter gesunken. Die Fehlzeiten hätten den niedrigsten Stand in den ersten drei Monaten eines Jahres seit der Wiedervereinigung erreicht.

Arbeitsmarktexperten machen vor allem die steigende Jobangst in der Wirtschaftskrise für die sinkenden Krankenstände verantwortlich. Die Arbeitnehmer fehlten von Januar bis März 2009 durchschnittlich 3,26 Prozent der Sollarbeitszeit, berichtet die Zeitung unter Berufung auf Statistiken des Bundesgesundheitsministeriums, die dem Blatt vorliegen. Die Fehlzeiten entsprächen 1,8 Arbeitstagen. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum sei der Krankenstand im ersten Quartal 2009 um fünf Prozent zurückgegangen. Frauen fehlten demnach wegen Krankheit mit 3,5 Prozent der Sollarbeitszeit häufiger als Männer mit 3,06 Prozent.

Steinbrück warnt vor weltweiter Inflation

11.04.2009 10:03 Uhr Wirtschaft

Steinbrück warnt vor weltweiter Inflation

Nächstes Problem im Anmarsch: Weltweite InflationNächstes Problem im Anmarsch: Weltweite Inflation

Berlin. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) hat mit Blick auf die Wirtschafts- und Finanzkrise in der «Bild»-Zeitung die Sorge geäußert, «dass wir weltweit mit den enormen schuldenfinanzierten Gegenmaßnahmen die nächste Krise auf den Weg bringen.»

Steinbrück sagte: «Es wird so viel Geld in den Markt gepumpt, dass die Gefahr einer Überlastung der Kapitalmärkte und einer weltweiten Inflation im Wiederaufschwung drohen könnte.» Kurzfristig gebe es kein Inflationsproblem. «Mittelfristig müssen wir uns aber darum kümmern, wie wir die Milliarden an Liquidität wieder aus der Welt bekommen, die wir jetzt in die Wirtschaft pumpen.» Das werde eine besondere Herausforderung für alle Zentralbanken also auch für die Europäische, die dann für Geldwertstabilität sorgen müsse wie früher die Bundesbank.

Dem Nachwuchs eine Chance

11.04.2009 02:50 Uhr Regionalsport Frankfurt

Dem Nachwuchs eine Chance

Früh übt sich, wer ein „Großer“ werden will: Hier versucht Mini-Löwe Artur Malkov allerdings vergeblich, den Torwart der belgischen Leuven Chiefs zu überwinden. Foto: KleinFrüh übt sich, wer ein «Großer» werden will: Hier versucht Mini-Löwe Artur Malkov allerdings vergeblich, den Torwart der belgischen Leuven Chiefs zu überwinden. Foto: Klein

Von Michael Löffler

Stefan Zimlich, Ralph Zimlich, Ralf Hartfuss, Marjan Dejdar, Timo Mayer, Radek Vit, Pavel Vit und Ilja Vorobjev: Die Liste der Frankfurter Eishockeyspieler, die es in den vergangenen 30 Jahren aus dem Junioren-Team in die Profi-Mannschaft gebracht haben, ist sehr überschaubar. Und nur Stefan Zimlich und der heute noch aktive Vorobjev konnten sich etablieren.

Demonstranten sprengen ASEAN-Gipfel

11.04.2009 09:46 Uhr Thema des Tages

Demonstranten sprengen ASEAN-Gipfel

Regierungsfeindliche Proteste in Thailand haben zum Abbruch des ASEAN-Gipfels im Badeort Pattaya geführt.Regierungsfeindliche Proteste in Thailand haben zum Abbruch des ASEAN-Gipfels im Badeort Pattaya geführt.

Pattaya. Unter dem Protest tausender Demonstranten hat Thailands Regierung den asiatisch-pazifischen ASEAN-Gipfel mit 16 Staats- und Regierungschefs abgebrochen. Chinas Regierungschef Wen Jinbao und der südkoreanische Präsident Lee Myung Bak waren bereits in Pattaya rund 130 Kilometer südlich von Bangkok eingetroffen. Dort hatte der Gipfel gestern begonnen. Mehrere tausend Demonstranten blockierten aber Hotels und hinderten die Staatsgäste daran, das Konferenzzentrum zu erreichen. Im Badeort Pattaya wurde der Ausnahmezustand verhängt.

Keine Zusatzbeiträge bei hessischen Krankenkassen

TOPTHEMA 11.04.2009 10:32 Uhr Rhein-Main Frankfurt

Keine Zusatzbeiträge bei hessischen Krankenkassen

Gesundheitsreform_514Bei der Gesundheitsreform dreht sich alles wieder mal ums liebe Geld.

Frankfurt. Die Krankenkassen in Hessen erheben 2009 keine Zusatzbeiträge. Das ergab eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur dpa bei gesetzlichen Kassen und Verbänden. Seit der Einführung des Gesundheitsfonds vor drei Monaten habe es keine größeren Probleme oder Zahlungsschwierigkeiten gegeben, hieß es übereinstimmend bei dem Verband der Ersatzkassen, der AOK, der Techniker Krankenkasse und dem BKK-Landesverband.

«Wir werden alles tun, damit wir 2009 keine Zusatzbeiträge erheben müssen», betonte der Sprecher des Verbands der Ersatzkassen in Hessen, Meinhard Johannides. In den sieben Ersatzkassen sind mehr als zwei Millionen Versicherte zusammengeschlossen. Keine Zusatzbeiträge im laufenden Jahr, hieß es auch beim Vorstand der AOK Hessen, die rund 1,5 Millionen Versicherte zählt. «Wir haben uns frühzeitig auf den Fonds eingestellt.» Der BKK-Landesverband, der etwa 20 Betriebskrankenkassen mit bis zu 1,4 Millionen Versicherten in Hessen vertritt, will ebenfalls 2009 auf Zusatzbeiträge verzichten. Dies gilt auch für die Techniker Krankenkasse und ihre rund 633 000 Versicherten zwischen Kassel und Odenwald.

Freitag, 10. April 2009

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